Wenn es nicht funktioniert …

Drei Wochen Urlaub und vom schreiberischen Aspekt her hat nichts funktioniert. Selbst, wenn ich am Leptop saß und Schreiben wollte, es kam nichts Sinnvolles dabei heraus. Im Hinterkopf habe ich nur, dass ich in meiner Weltensaga noch ein Kapitel ergänzen muss. Und dann … dann stehe ich vor der größten schreiberischen Herausforderung, die ich bisher hatte.

Ich bin in der Überarbeitung der Weltensaga nun soweit, dass ich ewas die eine Hälfte überarbeitet habe. Das sogar zu meiner Zufriedenheit. Aber nun kommt der zweite Teil und entgegen meiner Erwartungen wird das nicht ganz so einfach. Das Grundthema im zweiten Teil ist Rassismus. Und die Aumaße dessen erleben wir gerade. Mein Urlaub war davon geprägt welche Kommentare und Nachrichten durch das Internet wanderten, meine Gedanken konnten sich nicht auf den Inhalt meines Romas fokussieren; sie waren nach außen gerchtet, auf all die Anfeindungen, die Attaken, die Brände. Und mir wurde klar: Rassismus funktioniert anders als in meinem Roman, Rassismus ist härter, als ich angenommen hatte.

Für mich steht nun als an zu recherchieren und meinen Roman anzupassen, es realistischer zu gestalten. Obgleich ich den Roman für meinen Sohn schreibe, dieses Thema ist dennoch zu schwach dargestellt.
Mein Dank gilt also den vielen „besorgten Bürgern“, die mir zu einem viel zu hohen Preis gezeigt haben, dass mein Roman hakt. Vielleicht werde ich in ein paar Jahren dank Euch erfolgreich sein und einen Roman zu veröffentlichen, in dem ich aufzuzeigen gedenke, die unsinnig Rassismus ist; dass er nur auf Lügen, falschen Informationen und Starrsinn beruht.

Was meine Meinung zu dem Thema allgemein angeht, die habe ich bereits in meinem Babytagebuch kund getan: Asylkritiker, Fremdenhass, Rassismus

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